Sonntag, 27. Januar 2013

Indikatoren fürs Betrunken sein


Lieber Leser,

du warst es bestimmt auch schon: Betrunken!
Wie du vielleicht festgestellt hast, verhält sich jeder der betrunken ist, ein wenig anders. Meinem besten Kumpel Patrick, zum Beispiel, merkt man es anfangs gar nicht an. Erst nach jahrelangen Exzessen wurde mir ein Verhaltensmuster klar. Im Vordergrund stehen billige Anmachen bei Frauen, lautes Gegröhle und irgendwann sagt er gar nichts mehr.

Doch wann ist Philius eigentlich betrunken?
Hier meine Top 5!

 1. Abstreiten betrunken zu sein
"Ich bin nicht betrunken!". In der Regel mache ich anschließend noch auf eine Fähigkeit aufmerksam, die sich nur nüchtern ausführen lässt!
Ein Kumpel von mir, der ein ähnliches Verhalten zeigt, fordert dann meistens Mathe-Aufgaben. Immer wieder ein Highlight, wenn er den Türsteher auffordert, ihm eine Mal-Aufgabe zu stellen (hat das Mathe-Studium inzwischen abgebrochen).

2. Keine Frau im Club ist mehr vor mir sicher
Es wird angelabert, was da ist. An sich nicht problematisch, jedoch leiden die rhethorischen Fähigkeiten ganz minimal drunter.

3. Zigaretten
Ich rauche keine Zigaretten, eigentlich. Doch wenn ich morgens aufwache und mein Mund nach Nikotin schmeckt, ist eindeutig: DU hast zu viel getrunken!
Leider schaffe ich es immer, bei jemandem Zigaretten zu schnorren. Ein eigenes Päckchen habe ich mir bis heute nicht geholt.

4. Moonwalk
Ist das Michael Jackson? Nein, nur ein Betrunkener, der einen mehr schlechten als rechten Moonwalk kann.

5. Kleptomanie
Das Bier hinter der Bar lässt sich doch eigentlich recht einfach entwenden?! Weg ist es.
Dieses Wochenende: 2 AA-Batterien und eine kleine Taschenlampe.

Wenn ihr also demnächst, jemanden auf der Tanzfläche beim Monnwalk seht, während er schreit: "Ich bin nicht betrunken", mit einer geklauten Kippe in dem Mund, auf dem Weg zu der nächsten Frau, dann wisst ihr was los ist!


Betrunkene Grüße

Philius

Donnerstag, 24. Januar 2013

Dschungelcamp - Die legale Abschiebung


Vor einer Woche schrieb ich über den Bachelor. Wer denkt, dass das Niveau dieser Sendung nicht untertroffen werden könnte, irrt.
Ein Ableger, bei dem selbst ich mich fremdschäme und von dem ich in 2013, bisher, glücklicherweise nicht viel gesehen habe.
Worum geht es?

12 selbsternannte C-Promis, oder Mütter/Väter von C-Promis, werden seit 2004 einmal im Jahr, für mehrere Wochen im australischen Outback ausgesetzt. Dort müssen sie "Dschungelprüfungen" lösen, sprich sich zum Vollidioten machen. In der Regel können die Teilnehmer jedoch jahrelange Erfahrung hierin vorweisen.

Die Teilnehmer in 2013

1. Olivia Jones, die Transe. 
(In jeder Staffel muss mindestens eine homosexuelle Person dabei sein!)

2. Claudelle Deckert.
Kenne lediglich ihre Bilder im Playboy, die sind aber 1a. Kann ich nur empfehlen.
(In jeder Staffel zieht sich eine für den Playboy aus).

3. Fiona Erdmann.
Offiziell anerkanntes Magermodel. Rot gefärbte Haare, sieht nach Selbstfärber aus.
War glaube ich auch mal im Playboy, nagelt mich aber nicht drauf fest, sondern sie.

4. Joey Heindle. 
Eigentlich dachte ich, dass er den Schwulen im Camp darstellen soll. Meine Recherche ergab jedoch, dass er Sänger bei DSDS gewesen sie.
Hat den IQ eines Knäckebrots, stellt sogar die restlichen Campbewohner in den Schatten.

5. Patrick Nuo.
Sänger aus der Schweiz. Hatte, im Gegensatz zu Joey, sogar ein paar Hits.
Könnte ich mir auch gut, als den nächsten Bachelor vorstellen.
(Soll den Schönling im Camp darstellen)

6. Georgina Bülowius
Eine Name, welcher wie der eine russischen Prostitutierten klingt, ist in Wirklichkeit der einer deutschen Prostitutierten.
Zumindest prostituiert sie sich, wie der Rest der Teilnehmer, für das deutsche Fernsehen.
Wer denkt, dass die anderen schon fucking unbedeutend sind, wird hier eines Besseren belehrt. Sie hat eigentlich noch weniger vorzuweisen, sie war Teilnehmerin bei der Bachelor. Wow.
Wie heißt die Sendung nochmal?

Oh Gott, das sind sogar 12 "Promis". Dachte nur 10.  Keine Zeit mehr.
Fortsetzung dieses Artikels folgt, vielleicht.


Grüße aus Deutschland, nicht dem Dschungel

Philius I.

Mittwoch, 23. Januar 2013

Nächtliche Spaziergänge

Manch einer meditiert, um den Kopf freizukriegen, ich gehe spazieren.
Wenn es draußen bereits dunkel ist und die Stadt wie leergefegt scheint, gefällt es mir am Besten. Diese Ruhe, diese Fokusierung auf mich.
In meinen Ohren erklingt die Musik von Frank Sinatra, "New York, New York", ich atme tief durch und spüre die Freiheit, die mich umgibt. Ich habe das Gefühl, ich könnte von hier, bis hin zum Ende der Welt laufen.

In diesen Momenten wird mir immer wieder die "Faszination Leben" klar. Was hier alles in den letzten Jahren erschaffen wurde. Maschinen, die wir Autos nennen, die mit geringster Muskelkraft, Sachen bewerkstelligen, die Leute vor 200 Jahren, nicht für möglich gehalten hätten.
Aber auch in kurzer Zeit, hat sich hier verdammt viel getan. Hinter verschlossenen Wänden... Menschen haben sich gefunden und geliebt, andere getrennt und wieder andere Entscheidungen getroffen, die ihr Leben und das ihrer Mitmenschen signifikant beeinflussen.
In einem Monat sehen die Straßen wieder vollkommen anders aus, der Schnee ist geschmolzen und auch ich werde ein wenig anders sein. Wie viel innerhalb von kurzer Zeit möglich ist.

Zum einen bin ich beeindruckt, was wir alles erschafft haben und was ich alles in meinem Leben noch erschaffen kann, wenn ich kontinuierlich an mir arbeite. Zum anderen erkenne ich jedoch auch, wie unbedeutend wir alle sind.
Ich betrete nur ein winzig kleines Areal von Deutschland, in einer Welt, in der Deutschland wiederrum, relativ unbedeutend ist.
Ich bin einer von 7 Milliarden Menschen. 7 Milliarden!
Auf einem von unendlich vielen Planeten. Und der Zeitraum in dem jeder von uns lebt, wenn er Glück hat, 100 Jahre, ist ebenso unbedeutend, wie jeder einzelne.

Trotz allem sind dies die Momente, in denen ich glücklich bin und nichts zu brauchen scheine, nur mich. Keine Freundin, kein Geld und keine Freunde.

Ich weiß, dieser Post unterscheidet sich völlig von den bisherigen aber auch diese Seite von mir, wollte ich hier mal zeigen.

Was ich jedem an dieser Stelle mitgeben will:
Lasst euch von euren Ängsten nicht geißeln. Das Leben ist zu kurz um sich wegen trivialer Scheiße zu fürchten.
Beruhig dich wenn die Bahn zu spät kommt und erkenne die Schönheit, die dich umgibt und schaue regelmäßig hier rein!

Philosophische Grüße,

Philius I.

Montag, 21. Januar 2013

Chronotyp Eule!


Wer genau schaut, sieht, dass bisher alle meiner Posts, in den späten Abendstunden geschrieben wurden.
Woran liegt das? Wird mein Internet erst ab 22 Uhr freigeschaltet? Nein, Freunde der Nacht, das liegt daran, dass ich eine Eule bin!
Och ne, nicht schon wieder Tiere. Ich muss zugeben, ich bin selbst erstaunt, wie oft diese hier bisher Raum einnehmen. Vielleicht sollte ich lieber einen Tierblog eröffnen...
Aber stop, um die Eule geht es hier nur am Rande, sondern vielmehr um diesen Chronotyp. Und was ist ein Chronotyp?
Lasst es mich euch im Gutenberg-Stil erklären:

"In der Chronobiologie wird der Begriff Chronotyp für die Kategorien von Menschen verwendet, die aufgrund der inneren biologischen Uhr (Tag/Nacht) physische Merkmale wie z. B. Hormonspiegel, Körpertemperatur, Schlaf- und Wachphasen, Leistungsvermögen zu unterschiedlichen Tageszeiten in unterschiedlicher Ausprägung besitzen."

In der Wissenschaft wird dann noch zwischen drei Typen unterschieden:
 

1. Den Normalos! (wie langweilig)
2. Den Lerchen (Frühaufsteher, die morgens also total übermotiviert sind, alles andere als lotterlebend)
3. Den Eulen (lotterlebend wie die Possums!)


Beschreiben wir die Eulen doch am besten an dem Beispiel der Gattung Philius:


13:30 Aufstehen. Frühstück wird durch Mittagessen ersetzt. 
14:00 Duschen, Konsole anschalten, zocken und provisorische To-Do-Liste, für das Gewissen, erstellen.
15:00 Auf zur Uni.
15:45 Ankunft Universität. Wo sitzen die coolen Leute in der Vorlesung?
16:15-17:45 Vorlesung wird zum Selbstversuch. Heutiges Thema: Multitasking und Kommunikation. 
Auf Whatsapp beginnt das zutexten, mit irgendwelchen Chicks. Der Müdigkeit, die aufgrund der langweiligen Vorlesung, langsam wieder Gestalt annimmt, wird durch krampfhafte Gespräche entgegengewirkt.
18:00 Nochmal kurz in die City, nach Sachen gucken oder Chicks auf der Straße ansprechen?
19:30 Ankunft in der Heimat/Hood.
20:00 Wieder essen.
20:30 In Facebook Informationen aufsaugen oder was mit Freunden machen.
23:30 To-Do-Liste könnte mal angegangen werden.
0:00 Motivation was sinnvolles zu machen nimmt zu.
0:30 Lernen und lesen.
1:00 Die Stimme des Computers und des Handys ruft immer lauter. Weiter stark bleiben!
2:00 Produktive Phase beenden.
3:00 Serie gucken.
3:30 Schlafen.

Oh, 23:39, die To-Do-Liste ruft.

Abendliche Grüße,

Philius I.

Freitag, 18. Januar 2013

You've got spotted

You've got spotted! Der Trend schwappt auf sämtliche Universitäten des Landes über. Die Studenten unter uns, wissen wovon ich rede.
Für alle andere, die sich fragen, was labert Philius? Hier eine kurze Erklärung:
Seit wenigen Monaten sprießen auf Facebook Seiten mit dem Namen "Spotted Universität XY" aus dem Boden, wie Pickel aus dem Gesicht eines Jungen, der gerade in die Pubertät gekommen ist.
Doch was hat es damit auf sich?
Du hast eine Person an der Universität gesehen, die dir super gefallen hat, aber du hattest nicht die Eier, oder Eierstöcke, sie anzusprechen? Kein Problem, einfach eine Nachricht an Spotted schreiben und schon wird deine Textnachricht anonym auf der Seite gepostet.

Die Texte bieten alles. Teils Ironie, Fake, Liebeserklärungen und Poesie. Die volle Bandbreite!
Philius selbst hat jedoch noch keine Herzdame erblickt, derer ein Spotted-Beitrag würdig gewesen ist. Aber sollte es soweit sein, wird er den schönsten und romantischsten Text auf ganz Facebook verfassen. Aber in der Regel traut er sich ja sowieso immer, Frauen, die ihn interessieren, direkt anzusprechen.

Wie das ganze dann in Exzellenz aussehen sollte, sehr ihr, wenn ihr auf das Bild klickt.

Lotterlebende Idee, dieses Spotted.

Spotted,

Philius I.

Donnerstag, 10. Januar 2013

Der Bachelor: "Wolle Rose haben?!"

Das Trash-TV hat mich wieder! Der Bachelor - endlich ist er zurück!
Diesmal in der Gestalt Jan Kralitschkas. Doch wer ist dieser Jan?
Jan ist 36 Jahre alt, doch noch knackig, wie ein Frankfurter Würstchen.
Er scheint ziemlich lotterlebend zu sein. Seine erste Ische hat er geschwängert, als er 21 war, sodass er jetzt ein 14-jähriges Balg hat. Doch er konnte es nicht lassen und bekam noch ein Kind. Seltsamerweise hielt diese Beziehung auch nicht. Na ja, alle guten Dinge sind drei!

Also, probiert er es erneut. Jan Kralitschka, ein Model, das im echten Leben keine Frau finden würde. Ein ähnlicher Sorgenfall, wie in den anderen RTL-Formaten: "Bauer sucht Frau" und "Schwer verliebt".
Schön und gut, aber wie soll die Traumfrau von Jan überhaupt sein?
Laut eigenen Aussagen, soll sie natürlich sein und akzeptieren, dass seine Kinder das wichtigste im Leben sind. Des Weiteren soll diese Beziehung nicht, wie zuvor, scheitern.
Na, da ist man bei RTL doch genau richtig!

Die ausgewählten Frauen sind so natürlich, wie ein Skindhead bei einem Tokio Hotel-Konzert(sehr zu empfehlen, also den Skindheads!).
Mit Kindern kennt sich wiederrum Conny aus, die selbst einen Sohn hat.
Doch wer ist Conny? Für mich die größte Nervensäge der Sendung!

Conny ist eine Frau, der du nicht gerne, beim Winterschlussverkauf im KaDeWe begegnest, sofern sie sich an die Schuhe genauso klammert, wie an Jan.
Die Frau macht schon Drama, weil sie kein Einzelzimmer bekommt. Drama-Queen gut und genre, aber doch nicht bei diesem Aussehen. Eine Frau, die ihre besten Jahre hinter sich hat und wo die besten Jahre, immernoch schlechter sind, als die besten von Cindy aus Marzahn.
Beim ersten Treffen wollte sie aussehen wie eine Braut, im Kopf ist sie, glaube ich, auch schon bei der Hochzeit; die einzige der ich das Schmierentheater abkaufe. Checkst du nicht, dass das alles nur fake ist?!

Des Weiteren befinden sich unter den Damen eine Porno-Darstellerin, eine Bekloppte auf Lachgas und zig weitere supertolle Damen.
Na, wenn da nicht die Traumfrau dabei ist?

Trotz allem fesselt es mich. Was wie eine Sendung für intellektuelle Studenten klingt, ist eine Erniedrigung der Frauenwelt. Irgendwie, empfinde ich, zumindest so.
20 Frauen, die sich aufbitchen und um einen Kerl schlagen, der angeblich nebenbei als Anwalt jobbt. Wer kann bitte nebenbei Anwalt sein?

Jan, tu mir einen Gefallen und vögel so vielen Frauen, wie möglich das Gehirn raus. Falls da noch eins ist...?

Sonntag, 6. Januar 2013

Saufen wie die Possums!

Es ist drei Uhr nachts und mir kommt der Gedanke mal wieder einen auf intellektuell zu machen. Gesagt, getan und den Unispiegel aufgemacht. Die Artikel über Emanzipation, Frauenrechte und irgendwelche Studenten, die demonstrieren, will ich zwar unbedingt lesen, aber ich schaffe es nie weiter als die Überschrift, da meine Hand, eigenwillig wie sie ist, direkt weiterblättert. Zurückblättern? Geht nicht! Es ist wie ein Fluch, vielleicht sollte ich zum Arzt gehen...

Meine Hand stoppt plötzlich. Oh, ein Possum. Na, ihr wisst schon, diese kleinen süßen Beuteltiere. Mit glänzenden Augen schaut es mich an, unter ihm die Bildunterschrift: "Possum im Baum: Kurz vor dem Absturz?". Was? Nein, das süße Possum darf nicht runterfallen. Sehr geehreter Leser du musst wissen, Possums gehören zu den lotterlebenden Tieren.

Wissbegierig, nach dem Habitatverhalten und der Fortpflanzung des Possums, werde ich enttäuscht; der Artikel beinhaltet lediglich die Beschreibung eines Trinkspiels. Da ich mit Alkohol nichts am Hut habe und nie auch nur ein Glas Bier getrunken habe, möchte ich gerne weiterblättern, aber da es sich um meine Artgenossen, die Studenten, sowie Possums handelt, muss ich weiterlesen!

"Possum" ist ein Trinkspiel, das trinktüchtige Studenten aus Neuseeland kreierten. Es ist, sowie ein Großteil aller Trinkspiele, sehr anspruchsvoll. Mit possumsgleicher Anmut, klettert man auf einen Ast und trinkt solange bis man runterfällt. Gewonnen hat wer am längsten oben ist (oder von der Polizei als letztes eingesammelt wird). Der Gang auf Toilette muss selbstverständlich possumsgerecht vom Baum erfolgen. Welch stupide Beschäftigung! Beschämend, dass die kommende Elite nichts besseres zu tun hat, als Bierkronen in Baumkronen zu vernichten. Na, wenn ich davon meinen Kommilitonen erzähle, die werden voller Empörung, erst einmal dem nahegelegen Supermarkt ihr Bedauern demonstrieren.

Mal wieder haben die Possums Einfluss auf das Verhalten der Menschen genommen. Die Weltherrschaft rückt immer näher, glaubt mir.

Hochachtungsvolle
und possumsgerechte Grüße,

Philius der I. (1. Vorsitzender der Possums e.W.=eingetragene Weltherrschaft)

Lotterleben

Lotterleben! 
Mehr als nur eine Beschreibung. Für was? Mein Leben!
 Doch was ist ein Lotterleben überhaupt? Und wer ist dieser Kerl der darüber schreibt?

Fangen wir mit meiner Wenigkeit an: 19 Jahre jung, Student im schönen Frankfurt am Main und faul, sehr faul.
Diese Faulheit bringt uns auch direkt zum nächsten Thema. Das Lotterleben.
Wunderschön, das beantwortet aber noch lange nicht die Frage, was ein Lotterleben eigentlich ist.

Die Seite Redensarten-Index beschreibt es wie folgt: ein einfaches, faules Leben; ein Leben ohne viel Arbeit. Doch es ist viel mehr als das. Es ist ein Lifestyle, eine Lebenseinstellung, eine Philosophie.
 Wenn du bis morgens um vier feiern bist und um vier Uhr mittags wieder aufstehst. Wenn du dir zwar denkst, dass du einen verdammt coolen Abend hattest, aber nicht mehr wirklich weißt was passiert ist.

Doch so einfach ist es gar nicht, dieses Lotterleben zu führen! Nein nein, denn dafür musst du deine Ziele vernachlässigen, eine gewisse Scheiß-Egal-Einstellung besitzen und den Gedanken an Morgen auf Übermorgen verschieben!

Deshalb ist es fast schon ein Wunder, dass dieser Blog tatsächlich Realität annimmt. Doch 2013 wird besser! Allein schon dank diesem Blog. Dir, lieber Leser, zaubere ich hoffentlich ein Lachen aufs Gesicht und falls nicht solltest du ganz schnell, nach dem roten X suchen(ja oben rechts hast du ganz gute Chancen)!

Hochachtungsvoll
und lotterlebend,

Philius I.